03.02.2014 - Zurueck nach Wien

Rückflug : Colombo nach Wien /Mo , 03 Feb 2014Gesamte Reisedauer: 13:10 Std

FlugAbflugAnkunftKlasseDurchgeführt von:
QR 663
A321
Colombo (CMB) 
Mon, 03 Feb 2014 04:15
Doha (DOH) 
Mon, 03 Feb 2014 06:55
Economy (Q)Qatar Airways
Zeit zwischen den Abschnitten : 1 Std 50 Min
QR 183
A320-100/200
Doha (DOH) 
Mon, 03 Feb 2014 08:45
Terminal 2
Wien (VIE) 
Mon, 03 Feb 2014 12:55

31.01.2014 - 02.02.2014 Unawatuna

31.01.2014
Der Tag war mit Ausschlafen, Wassertrinken, Essen, Herumhaengen, Wuerfeln und Abendessen in einer Pizzeria ausgefuellt.

01.02.2014
Vormittag Blog, Nachmittag Jungle Beach. Man geht ca. 1/2 Stunde zu dem Strand, der wirklich schoen inmitten von Palmen liegt.Blieben dort bis am Abend.

Jungle Beach



















Jungle Beach


















Am Abend ging ich mit dem deutschen Paerchen Fisch essen und ein bisschen wuerfeln. Dann waren wir noch in einer Bar bis ca. 01:00.

02.02.2014
Um 08:30 trafen wir uns zum Fruehstueck. Dann grosser Abschied von den verbleibenden !! Danach ging es schon nach Negombo.

Abreisefertig
 
Ich schloss mich dem deutschen Paerchen an. Wir erreichten ca. 16:00 Negombo. Den Abend werden wir mit essen und trinken ausklingen lassen.Vielleicht auch ein bisschen wuerfeln. Die beiden fliegen am Mittwoch frueh. Ich dagegen morgen um 04:15. Dh. ich fahre ca. um Mitternacht mit einem Tuck Tuck am Flughafen.  Das Kanadische Paar, das auch am Mittwoch frueh (nach Indien) weiterfliegt, ist mittlerweilen auch schon hier angekommen.

Negombo beach


Es war ein sehr schoener Urlaub; ich habe sehr viel gesehen und viele liebe Leute kennengelernt. Danke auch fuer eure lieben Kommentare.

30.01.2014 - Unawatuna

Stand schon um 07:00 auf und machte mich auf den Weg nach Galle um dort das Fort zu erkunden. Angekommen, waren noch fast alle Geschaefte geschlossen. So wanderte ich ziellos herum, bis ich dann ein in einem Lokal ein Fruehstueck zu mir nahm.

Pancake mit Fruechten

Im Fort Galle


















Fort
 
Leuchturm























Dort traf ich einen Deutschen, der mit gerade eine Forttour mit einem Guide begann. Nach ca. einer halben Stunde war er wieder zurueck und zeigte er mir dann die Highlights der Tour. Wir verbrachten den ganzen Vormittag miteinander. Wir bezahlten einen Clipdiver (2000 Rps.),


Clipdiver im Fort Galle

Clipdiver

gingen in ein Museum und Eisessen. Der Inhaber des Eisgeschaeftes kaufte dann eine Durian, die auch wir verkosteten. Schmeckt ein bisschen besser als sie riecht. Der Inhaber genoss diese mit so einer Hingabe, wie ich noch es kaum gesehen habe.

Im Museum



















Edelsteinschleifer


Durian


















Duriangeniesser
 
Nach dem Einkauf eines 15 Jahre alten Arracks im Liquorstore (fuer die Party) gings mit dem Bus zurueck nach Unawatuna. Ich stand auf dem Trittbrett des Busses als ich auf einmal wieder das Paerchen (Canada/Neuseeland) sah, die ich auch in Mirissa schon 2x zufaellig getroffen habe. Sie standen mit vollem Gepaeck und warteten auf einen Bus nach Unawatuna.


Backpacker Orli and Matt


Ich huepfte aus dem Bus ging mit Ihnen nocheinaml zum Liquorstore, da sie auch fuer die Party einkauften. Zurueck in Unawatuna relaxten wir am Strand, wo dann auch das deutsche Paar eintraf.

Am Abend war dann die Geburtstagsparty mit 12 Leuten von Arugam Bay.

12 Leute aus Arugam Bay


Es war eine rauschende (nicht nur von den Wellen) Nacht!!!

  

29.01.2014 - Unawatuna

Nach dem Fruehstueck


Fruehstueck

machte ich mich auf den Weg  ins ca. 1 Stunde entfernte Unawatuna. Bei der Fahrt an der Kueste sieht man sehr viele Grabstaetten des Tsunamis.

Tsunamiopfer


Stelzenfischer
 
Dort checkte ich in "Village Inn" ein wo ich die Hollaender traf, die auch dort wohnen. Den Nachmittag verbrachte ich mit Schwimmen, Relaxen, Bummeln und Essen.
Ausser vielen Touristen (aber nicht uebervoelkert) und einen Strand gibt es nichts besonderes zu sehen. Ausspannen ist angesagt !!

Unawatuna Beach

27.01.2014 - 28.01.2014 Mirissa

27.01.2014:
Heute fuhr ich mit  dem Bus (68 Rps.) ca. 2 Stunden nach Mirissa. War ja hier schon vor ca. 2 Wochen. Dort checkte ich in dem Nachbarhotel unserer damaligen Unterkunft ein (2500 Rps.). Verbrachte den Nachmittag auf einer Liege am Strand bei lesen und schlafen. Am Abend genoss ich dann, wie damals, einen Red Snapper. Dann traf ich zufaellig 2 Leute von Arugam Bay, mit denen ich den Abend ausklingen liess. Sie sagten mir, dass sie auch auf dem Weg nach Unawatuna sind; so wie ich. Dort findet ja am 30.01 eine Geburtstasparty der Hollaender statt. Wie es aussieht werden alle Leute von Arugam Bay dort erscheinen. Ich bin ja schon gespannt.


Sicht von der Liege
28.01.2014:
Gefruehstueckt, schwimmen, am Strand gelegen und gelesen, Cocktail waehrend des Regens getrunken und endlich Blog wieder mal aktualisiert. Und jetzt Essen !!!

Wetter: sehr heiss

P.S. Es ist nicht immer einfach den Blog zu machen. Die letzten 3 Tage funktionierte kein Internet!!!

26.01.2014 Tangalla

Na einem Fruehstueck am Strand mietete ich mir wieder ein Moperl und machte mich auf den Weg zur 16 km  noerdlich von Tangalla bedeutende kulturhistorische Sehenswuerdigkeit der Region. 16 km waren es aufgrund meiner Wegkenntnisse nicht, aber ich habe es gefunden.
Ein auf einem 211m hohen, schwarzen Felsen gelegenes Kloster, zu dem 700 enge, steile und vielleicht schon vor 1500 Jahren angelegte Treppenstufen hinauffuehren. Vermutlich schon im 1. Jh.v.Chr. von Moenchen genutzt, blieb es von den ueblichen zerstoererischen Uebergriffen der Portugiesen und Hollaendern verschont - nicht zuletzt deshalb, weil diese das Heiligtum bis 1766 mit Adams's Peak verwechselten.
Die auf 5 verschiedenen Ebenen liegenden Nischen, Hoehlen und Andachtstaetten des Felsens sind mit Wandgemaelden aus dem 19. Jh. und Statuen geschmueckt, darunter ein 10,50m langer, liegender Buddha. Er erinnert an die Heiligtuemer von Dambulla und Sigiriya.


Aufstieg zum Kloster



















Buddha


Pflanzenwelt



















Tierwelt

Dann fuhr ich in die entgegengetzte Richtung nach Dikwella um mir den 50m grossen Buddha des "Buduraya Tempels" von Wahwurukannala anzuschauen. Auch diesen fand ich erst nach einer Teerast in einem tollen Resort am Strand. Mit 50m ist die hiesige Statue sogar noch um einiges hoeher als die groesste Sri Lankas. Statt eines in der Tropensonne schnell verblassenden Farbanstrichs bekam er eine bestaendige Oberflaeche aus Mosaiksteinen.

Groesste Buddhastatue von Sri Lanka


Am Rueckweg besichtigte ich auch noch das bekannte "Blowhole" von Mawella/Kudawella. Dabei handelt es sich um ein atemberaubendes Naturschauspiel, wie es nur noch an sechs anderen Orten des Planeten zu finden ist. Aus einer auf einer Anhoehe gelegenen, ockergelben Felsspalte schiesst in unregelmaessigen Abstaenden mit lautem Getoese eine bis zu 20m hohe weisse Fontaene in der blauen Himmel. Das Wasser wird mit dem Wellengang des nahen Merres durch einen 23m langen, natuerlichen Felskamin gepresst. Eher schon touristisch, weil man fuers Parken und Entritt zahlen muss.

Blowhole


Blowhole

Bei Sonnenuntergang machte ich noch eine Bootstour in einem Magrovenwald (1500 Rps.). Sah Warane, Stoerche, Pelikane, Reiher usw. Es war unwahrscheinlich schoen !!!


Magrovenwald


Chauffeur



Am Abend goennte ich mir wieder einen Hummer.

Leute: Jeder Busfahrer streichelt, bevor er losfaehrt, sein Lenkrad und betet. Ich glaub, dass brauchen sie auch.

25.01.2014 Arugam Bay - Tangalla

Schweren Herzens machte ich mich nach Tangalla auf. Dieser Ort liegt an der Suedkueste. Nahm den Bus nach Monaragala (2 Stunden / 200 Rps.). Dort nahm ich in den Bus nach Matara und stieg nach 4 Stunden in Tangalla aus. Bezog eine Unterkunft namens "Blue Horizon" um 2000 Rps. Zimmer mit Balkon; Sicht dirket aufs Meer. Alle Resorts und Guesthouses wurden umfassend renoviert oder auch ganz neu gebaut, da der Tsunami hier besonders schlimme Schaeden angerichtet hat.
Liess den Abend noch mit einem Lobster und Banana Pancake ausklingen und ging dann mit Meeresrauschen schlafen.


Lobster um 1000 Rps.


Ausblick von meinem Balkon



Leute: Wackeln beim Reden immer mit dem Kopf; ganz komisch bei einer Frage. Wenn sie ja meinen, bewegen sie den Kopf links und rechts - bei uns bedeutet das eher "ich weiss nicht".

Unterkunft: Hotel Blue Horizon; 2000 Rps. pro Nacht; excl. Fruehstueck

22.01.2014 – 24.01.2014 Arugam Bay

Ausser Surfen (auch mit Surflehrer), Schwimmen, Gegenderkundschaften mit dem Moperl, Tiere (Krokodile) schauen, Essen, Party und Unterhaltung war nichts angesagt. Trotzdem hatte ich fuer den Blog keine Zeit (*fg*). Die Zeit verging wie im Flug.  Wir waren eine Gruppe, bestehend aus Hollaender, Kanadiern, Deutschen, Neuseelaendern und Franzosen, die sich sehr gut verstand, teilweise zusammen etwas unternahmen und dann die Abende mit Arraks, one eys monkey (Arrak mit Sprite und Lemonenscheibe), Bier usw. ausklingen liessen.
Es blieb jeder laenger als er vorhatte (ich wollte eigentlich auch nur ca. 2 Tage bleiben). Am Samstag verliessen dann alle unserer Gruppe die wahnsinnig tolle Unterkunft.

2te Unterkunft



















3te und letzte Unterkunft



Ausblick aus der letzten Huette



Sonnenuntergang


Party


1tes mal Surfen



Wasserbueffel




Es waren 5 tolle Tage. 


Leute: fast nur mit Touristen unterwegs. 

21.01.2014 - Arugam Bay

Um 05:00 schmiss ich vor lauter Ehrfurchft aus dem Bett auf den Boden Richtung Osten. Der Muezzin hat gerufen. Da ich nicht so genau wusste wo Osten war, liess ich es dann aber wieder bleiben und versuchte weiterzuschlafen. Gegen 09:00 wachte ich dann von ganz alleine auf. Fruehstueck, small talk mit Deutschen und Reservierung eines Moperl (1000 Rps. pro Tag) war die Vormittagsbeschaeftigung. Ab Mittag wurde ich voll aktiv und startete nach Panama. Da diese Stadt so ca. 17km entfernt ist, war die Anreise nicht gar so tragisch.

Bei Panama

Ich irrte dort umher bis mich ein Einheimischer, der gerade sein neues Haus baut, auf seinem neu erworbenen Grundstueck auf einen Tee einlud. Sogar zum Barbecue am Abend wollte er mich einladen und gab mir seine Telefonnummer. Die sind echt super freundlich !!

Bau eines neuen Hauses - spaeter sollen Cabanas fuer Touristen folgen

Tankte einen Liter Benzin um 180 Rps. an einer Tankstelle

Tankstelle - es gibt aber auch andere

und fuhr noch ein bisschen umher. Wollte auch den im Reisefuehrer beschriebenen Elefant Rock besichtigen, den ich aber nicht finden konnte. Zurueck in der Unterkunft, traf ich dann das, schon am Vorabend kennengelernte Paar aus Kanada. Sie ziehen morgen auch hier ein. Es ist so schoen hier, dass fast jeder verlaengert. Ich wechsle heute in eine Huette am Strand.

Am Abend werde ich mit den Deutschen Kartenspielen. Die Kanadier kommen auch. Wird sicher lustig.

Wetter werde ich nicht mehr erwaehnen. Es hat immer so um die 29 - 32 Grad. Obwohl mir die Deutschen gesagt haben, dass sie Ella (Hochland) fruehzeitig verlassen haben weil es so viel geregnet hat und ziemlich kalt war. Auch das Kanadierpaar hatte einige Tage Regen als sie mit dem Rad unterwegs waren.

Unterkunft: Beach Hut; 1500 Rps. excl. Fruehstueck; eine Traumunterkunft

20.01.2014 - Arugam Bay

Um 06:15 wollte ich aus meinen Hotel, wo aber das Aussentor abgeschlossen war. Ausser eine mich liebende und anhuepfende Dogge konnte ich niemand finden, der mir Auslass gewaehrte. Nach doch 5 Min. heftigem Klopfen kam endlich ein halbnackter Einheimischer und sperrte mir auf. Ich ging dann zum 5  Min. entfernten Busbahnhof und suchte mir den Bus nach Arugam Bay. Da gerade einer losgefahren ist, weisten sie mir einen anderen zu. Leider aber keine Direktverbindung. Nach ca. 1 Stunde war Schluss und sie verfrachteten mich in einen kleinen Bus. Da in diesem Bus noch keiner drinnen war, setzte ich mich an einen Fensterplatz. Der Busfahrer deutet mir aber, dass ich neben ihn Platz mehnen soll. Gut war's. Als der Bus losfuhr haengten die Leute schon seitlich aus der Tuer, von Innen gar nicht zu reden.

Businnenraum

Nach ca. wieder 1 Stunde wurde ich in den naechsten Bus gesetzt. Dann erreichte ich Pottuvil, von wo aus ich mit einem Tuck Tuck nach Arugam Bay fuhr. Ich bezog das vom Fahrer empfohlene Beach Hut. Es ist super !!! Das ist genau meine Vorstellung.

Meine Huette


















Dusche ???

Arugam Bay: Dieser Winkel der Welt wird durch die natuerliche Bergkette bei Monaragala vom Westmonsum und durch die grosse Pottuvil-Lagune vom Ostmonsum verschont. Deshalb verfuegt diese Gegend sogar ueber rund 330 Sonnentage pro Jahr, was einmalig ist in Asien. Gleich mit zwei Flussmuendungen gesegnet, geraet die Region trotzdem nie in Gefahr, auszutrocknen. Es zaehlt zu den zehn besten Surf-Zielen der Welt.
Nach einem guten Kaffee ging ich den Strand entlang und genoss den Sonnenuntergang.

Endlich wieder guter Kaffee



















Fischerboot am Strand



Sonnenuntergang 


















An der Hauptstrasse zueueck, kehrte ich im "Why not" Restaurant auf Garlic Prawns, die ohne Schalen serviert wurden, ein.

Wetter: noch immer 30 Grad
Leute: Viele Touristen hier; Oesterreicher, Deutsche, Franzosen.

19.01.2014 - Batticaloa

Um 06:30 gings weiter mit dem Bus (240 Rps.) 4 Stunden weiter nach Batticaloa. Super ruhige Busfahrt mit teilweise tollem Meerblick.
Habe ein Zimmer im "Lake View Hotel" gefunden. Zu sagen ist, dass das Hotel genau 1 Zimmer mit Lake View hat und das nur vom sogenannten Vorzimmer. Bezog das Familienzimmer um 1650 Rps. Schoen ist es trotzdem nicht. Machte mich dann mit einem Tuck Tuck, zu dem rund 5 km entfernten, auf den im Reisefuehrer beschriebenen Leuchtturm. Wer das 1913 errichtete Bauwerk besteigen moechte, sollte schwindelfrei sein, denn der Aufstieg erfogt ueber die Eisenleitern im Inneren - wird jedoch mit einem herrlichen Ausblick belohnt. Der Aufstieg war aufgrund der Enge - ist sicher nur fuer Einheimische gedacht - nicht so leicht. Der Ausblick war aber wundervoll.


Leuchtturm von Batticaloa

Leuchtturm Aufstieg




















Ausblick von Leuchtturm



















Als zweitgroesste (100.0000 Einwohner) Stadt der Ostkueste liegt die Stadt an der landesweit groessten Lagune. Die ist durch zwei Muendungen mit dem Meer verbunden und erstreckt sich ueber 54km parallel zur Kueste. Ich finde die Stadt schoen, vielleicht auch, weil es Sonntag ist und fast keine Geschaefte offen haben und es daher sehr ruhig ist. Die 3 Bruecken verleihen der Stadt auch noch ein eigenes Flair.
Anschliessend machte ich aufgrund der Hitze eine Rast in meinen Zimmer. Um 17:00 begab ich mich dann zum gut erhaltenen, malerisch wirkenden Fort mit seinen wuchtigen , 6m dicken Felssteinmauern und trutzigen Eckbastionen, Wassergraeben und Bunkerkuppeln.

Fort von Batticaloa
Dort machte ich Bekannschaft mit 4 Jugendlichen, mit denen ich dann ein bisschen umherspazierte.



Nach einem Abendessen, las ich noch ein bisschen in meinen EbookReader und schlief danach mit ein paar Gelsen ein.


Wetter: 30 Grad und sehr heiss

Leute: noch immer sehr freundlich, sie sind sogar ein bisschen entaueschte, wenn du nicht alle ihre Sehenswuerdigkeiten anssiehst.

Unterkunft: Lake View Inn; 1650 Rps. fuer das Familienzimmer; kein Warmwasser; kein Fruehstueck; eher nicht zu empfehlen sowie das Subaraj Inn